Damaris Hagen

Beraterin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin


Themenschwerpunkt: Psychische Gesundheit, DEI

Webseiten/Blogs/Soziale Medien: https://www.damarishagen.de/

Sprache/n: Englisch, Französisch, Deutsch

Stadt: Berlin

Bundesland: Berlin

Land: Deutschland

Themen: mental health, diversity in companies, diversity and inclusion, mentale gesundheit in der arbeitswelt, psychische gesundheit am arbeitsplatz

Ich biete: Vortrag, Seminarleitung, Beratung, Interview

  Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.

  Ich bin bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.

Biografie:

Damaris Hagen ist Psychologin, Wissenschaftlerin und Beraterin. Ihre Mission ist es, Unternehmen zu befähigen, die psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern.
Sie setzt dabei auf integrative Ansätze wie die Verknüpfung von Mental Health mit Diversity & Inclusion- Strategien und schafft es so, bisher ungenutzte Potenziale zu entfalten.
Sie greift neben psychologischem Fachwissen auf ihre vielfältige Erfahrung als Beraterin für Deloitte Consulting und Projektleiterin in der Entwicklung digitaler Anwendungen zur Förderung psychischer Gesundheit in einer Asklepios- Tochterfirma zurück.
Neben ihrer Tätigkeit als Beraterin forscht Damaris Hagen an der Psychologischen Hochschule Berlin zu Diversity Management an Hochschulen.

Vorträge / Referenzen:

Dare to care: Wer trägt eigentlich die Verantwortung für die psychische Gesundheit von Mitarbeitenden? (DE)
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Sind Mitarbeitende, wenn es um ihre psychische Gesundheit geht, Ihres eigenen Glückes Schmied oder sind Unternehmen für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden verantwortlich?
In diesem interaktiven Vortrag möchte ich mit Zuhörenden sammeln, was für die Verantwortung auf Mitarbeitenden- und Unternehmensseite spricht. Dabei möchte ich die Relevanz von Selbstfürsorge hervorheben und erklären, wie Unternehmen Ihre Mitarbeitenden unterstützen und ermutigen können ihr eigenes Wohlbefinden zu erhalten. Gleichzeitig möchte ich einen Blick in die Unternehmenspraxis werfen und sammeln, was Arbeitgeber ihrerseits tun können und müssen. Schlussendlich möchte ich für eine geteilte Verantwortung für psychische Mitarbeitendengesundheit werben.