Stefanie López

Elternbegleiterin/Familientherapeutin/Geschäftsführerin


Themenschwerpunkt: Gleichwürdige Erziehung

Webseite/Blog: http://familienbande-berlin.de

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Berlin

Land: Deutschland

Themen: kinder und jugendliche, demokratie, erziehung, bildung & erziehung, elternbildung, familie & kinder

Ich biete: Vortrag, Seminarleitung, Beratung, Interview

  Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.

  Ich bin nicht bereit, für gemeinnützige Zwecke kostenfrei zu sprechen.

Biografie:

Ich bin Familientherapeutin (Deutsch-dänisches Institut für Familientherapie nach Jesper Juul) und studierte Schauspielerin und Theaterwissenschaftlerin. Nach einigen Jahren der Arbeit als Schauspielerin in diversen Engagements habe ich 2008 ACT e.V. - Führe Regie über dein Leben! gegründet und setze mich seitdem in diversen Projekten (mit Jugendlichen und Erwachsenen) in den Themenbereichen Bildung, Erziehung und Demokratiebildung ein. 2018 habe ich mit FAMILIENBANDE ein zweites Standbein gegründet und biete Workshops für Eltern und pädagogisches Fachpersonal an zum Thema "Gleichwürdige Erziehung". Ich arbeite in Berlin als Geschäftsführerin von ACT e.V. und in Berlin und bundesweit als Trainerin für Gleichwürdige Führung mit Lehrer*innen, Erzieher*innen, Studierenden, Kunstpädagog*innen und Eltern. Ich bin zweifache Mutter und das gleichwürdige Zusammenleben zwischen Kindern und Erwachsenen bei gleichzeitiger Übernahme der Verantwortung ist das Thema, das mir am meisten am Herzen liegt.

Vorträge / Referenzen:

Wie unsere Kinder zu freien Menschen werden - von "Marionettenspielern" und "Tyrannenkindern"

Vortrag auf der BAGE Fachtagung am 15.11.2019 in Osnabrück.
Im Vortrag geht es um die Frage, wie sind im Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen Freiheit UND Führung möglich. Wie können wir eine Beziehung auf Augenhöhe zu Kindern und Jugendlichen herstellen, sowohl als Eltern als auch als pädagogisches Fachpersonal und gleichzeitig die volle Verantwortung für eine gelingende Beziehung übernehmen? Wie können wir wieder zu unserer eigenen Authentizität finden, die alle Anteile von uns umfasst, um dann im nächsten Schritt auch die Kinder ihr Eigenes finden und leben zu lassen, das möglicherweise von unserem abweicht? Wie können wir uns in diesem Anderssein begegnen, unsere individuellen Grenzen mitteilen, unserer Verantwortung als Erzieher und Erzieherinnen und auch als Eltern gerecht werden und gleichzeitig die Kinder in die Freiheit entlassen? Denn wie auch bei uns: Wie sich die Kinder später als Erwachsene fühlen und verhalten werden, hängt maßgeblich von ihrer heutigen Erziehung ab.

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch