Uta Jugert

Kommunikationsdesignerin, Trainerin, Beraterin


Themenschwerpunkt: Awareness Design

Webseite/Blog: https://www.utajugert.com

Sprache/n: Deutsch, Englisch

Stadt: Berlin

Bundesland: Berlin

Land: Deutschland

Themen: persönlichkeitsentwicklung, creative leadership, alternatives wohnen, inklusive designprozesse, design als soziale praxis, essenzielles marketing, designdidaktik, integrative schreibpädagogik, awareness design, kreatives schreiben als ästhetische praxis

Ich biete: Vortrag, Seminarleitung, Beratung, Training, Interview

  Ich bin bereit, für eine Veranstaltung zu reisen.

Vorträge / Referenzen:

Design als soziale Praxis

Was kann man vom Leben in einem Mehrgenerationenhaus lernen? Welches Potenzial könnte in einer sozialen Designpraxis liegen?
Ich spreche darüber, wie sich mein Selbstverständnis als Designerin grundlegend geändert hat und welche drei Grundregeln essenziell sind für eine soziale Designpraxis. Wenn Design im Geiste und der Absicht entsteht, etwas Lebenswertes für eine Gemeinschaft zu gestalten und seine Verantwortung als intervenierende Praxis ernst nimmt, kann Design eine entscheidende und wichtige Rolle für ein gutes Miteinander spielen.

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Vom medialen Gestalten zum transmedialen Erzählen

Medienpraxis, Designwissen und strategisches Können sind gleichwertig für die Ausbildung. Mein Ziel ist es die Medien-Lebens-Welterfahrung der Studenten und das zu vermittelnde Designwissen für eine zeitgemäße Designstrategie fruchtbar zu machen...

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
IDEE, TEXT, BILD - Ein Weg zu einer neuen Designerpersönlichkeit

Es handelt sich um drei sich überlappende Gestaltungsbegriffe, die sich im Designprozess wechselseitig durchdringen, aufeinanderstoßen und berühren. Mein Ziel ist es die Textgestaltung als Ideenkompetenz zu sichern. Dies bereichert nicht nur die Designqualität, sondern stärkt auch die Designerpersönlichkeit, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden...

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Experimentelle Designpraxis

Offenes Konzept einer existenziellen handlungsleitenden Bildung. Ziel ist die Verbindung von Designwissen, integrativer Schreibpädagogik und Medienpraxis, die zum einen der Generierung von gestalterischem Wissen und mitlaufend der Explikation der autobiografischen Wahrnehmungsbildung dient.
Ein entscheidender Nebeneffekt der biografischen Wahrnehmungsbildung in Gruppen ist, das die Sinnfrage des Gestaltens und Schreibens mit einem sich entfaltenden Sinnenbewusstsein beantwortet wird: im Leben zeigt sich das Erleben als der gesuchte sozial-ästhetische Zusammenhang. Die Personen bringen sich durch partizipatorische Bildungsprozesse selbst hervor. Selbsttätigkeit und Aneignung statt Reproduktion!

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
Schreiben in der Designausbildung

Nur ein emotionaler Zugang ermöglicht die Öffnung für den Schreibprozess. Dies geschieht über die autobiografische Perspektive, die nötig ist, das als abgespalten wahrgenommene Schreiben zu integrieren und als Prozess wahrzunehmen. Die Probleme mit dem Schreiben liegen immer in der eigenen (Schreib)Biografie ...

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch
New Presence - Discover yourself as a natural leadership tool

Was haben Creative Director Don Draper aus der Serie Mad Man und Octave Parango, Protagonist im Roman 39,90 (Frédéric Beigbeder) gemeinsam? Die beiden, so unterschiedlich sie auch sind, verkörpern ein veraltetes Bild von Creative Leadership. Warum wir ein Redesign von Creative Leadership brauchen, wie eine aktualisierte Form von Creative Leadership aussieht und wie man diese im Designstudium vermittelt möchte ich in meinem Vortrag erfahrbar machen...

Dieser Vortrag ist auf: Englisch
Awareness Design – Bewusstseinswandel zu einer neuen Designpraxis
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Mit welchem Bewusstsein gehen Designer:innen eigentlich an Ihre Arbeit? Wie können wir den aktuellen Themen, neuen Technologien und Krisen begegnen, die unsere Auffassungsgabe weit übersteigen? Welche Praktiken und Verhaltensweisen braucht eine bewusstere Designpraxis?

Wir müssen uns ändern und alte Muster aufbrechen, wenn wir uns kreativ und selbstbewusst an der Gestaltung einer gerechteren und empathischeren Gesellschaft beteiligen wollen. Hier reicht es nicht mehr, neue Tools zu lernen.

In meinem Vortag geht es darum, wie der Sprung in eine erweiterte Sichtweise gelingen kann, die unsere Wahrnehmung und die sich daraus ergebenden Handlungspraktiken miteinschließt.

Wenn Designer:innen ihre eigene Stimme und Ihre Persönlichkeit reflektierter entwickeln, eine multiperspektivische Haltung einnehmen und die Konsensrealität in Frage stellen, können sie geistesgegenwärtig und beweglich den Sprung in neue Denk- und Lebensweisen wagen, und so selbst Brückenbauer und Impulsgeber werden.

Dieser Vortrag ist auf: Deutsch