Main focus: communication & transformation
Websites/blogs: https://taniaost.com , https://architecturerevolution.space , https://hfg-offenbach.academia.edu/TaniaOst
Languages: German, French
City: Berlin
State: Berlin
Country: Germany
Topics: design, transformation
Services: Talk, Moderation, Workshop management, Consulting, Interview
Willing to travel for an event.
Willing to talk for nonprofit.
Tania Ost studied architecture at the ›Technische Universität Darmstadt‹ and communication design at the ›Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main‹ and completed her doctorate on long-term projects in portrait photography, also in Offenbach am Main. Aesthetics, clarity and responsibility are her guiding principles.
She is always interested in narrative - the succession of times, spaces, images, lines, dots and pages.
Stations at ›Lederer Ragnarsdóttir Oei‹ and ›Integral Ruedi Baur‹ further characterised her approach. Since her time as a research assistant, the designer has worked in the field of architectural communication and photography, as a networker and communicator.
Most recently, she was responsible for the magazine ›&MICA‹ for the architecture firm of the same name. In the field of architectural communication, she now works for ›heinlewischer‹. She is also active as a volunteer in the ›Netzwerk Architekturkommunikation e. V.‹ and for the ›wir sind dran : Verband‹. In 2021 she founded the initiatives ›architecture/r/evolution‹ and ›who made my space?‹.
Examples of previous talks / appearances:
💬 Inwieweit prägt und schafft Sprache Raum?
💡 Architekturkommunikation kann bewirken, dass die Realität verzerrt wahrgenommen wird. Oder in sehr ausgewählten Ausschnitten.
Oder sie trägt dazu bei, dass sich die Realität dem Kommunizierten anpasst, im Guten wie im Schlechten.
Und Sprache kann in unseren Köpfen Raum schaffen. Für eine faire Architektur. Für eine faire Kommunikation.
☕️ Was ich bei re-fuse [lehne ab] mitnehme?
💡 re-fuse folgt re-think: Pauschale, auf Anhieb einfache Lösungen gibt es nicht. Nur eine differenzierte Betrachtung kann die Bauwende fördern und uns eine lebenswerte[re] Zukunft ermöglichen. Dabei lohnt sich ein Blick über den Tellerrand und erscheint ein einschließen vieler, unterschiedlicher Bedürfnisse essenziell: Es führt kein Weg daran vorbei, miteinander in Austausch zu treten, mehr Gemeinschaft zu wagen. Warum? Weil wir die heutigen und künftig sich verschärfenden Herausforderungen nur gemeinsam gerecht lösen werden – und dafür sind wir auch am 8. April zusammengekommen:
💬 Wollen wir Regularien zugunsten von Versprechen, Verpflichtungen, Vereinbarungen bzw. Verabredungen ablehnen? Und welchen Unterschied kann hier die Wortwahl und dort eine saubere Kommunikation machen?
♻️ Wollen wir den noch jungen Gedanken, wir würden in einer Einweg- oder Wegwerfwelt leben, ablehnen, um den Kreislauf als einzigen Weg anzuerkennen und wertzuschätzen?
☕️ Und was hat bewussteres Kaffeetrinken damit zu tun? Ist Ablehnen von ungerechten Arbeitsbedingungen oder Lieferketten selbst der Schlüssel für den Kaffeeanbau wie für den Bau?
🌍 Und zwar nicht zuletzt, auch im Sinne von ›who made my space?‹. Für eine faire Kommunikation. Für eine faire Architektur.
This talk is in: German
💡 Was ich bei re-think [überdenke] insbesondere mitnehme?
♻️ Dass es sich lohnt, erste Entscheidungen abzuwägen, zu überdenken. Fragen differenzierter zu betrachten, auf der Suche nach nachhaltigen [und deshalb selten pauschalen] Lösungen. Den Kreislauf einzubeziehen ohne sich selbst im Kreis zu drehen. Vielleicht zu experimentieren, zu improvisieren, immer zu kommunizieren, sich Zeit dafür zu nehmen, Prozesse transparent zu gestalten, auf den Ort und seine Menschen einzugehen und möglichst dabei mutig weder in Starre noch in Aktionismus zu verfallen, denn Angst ist keine gute Ratgeberin.
💡 Und vielleicht kommen wir durch die Differenzierung, also durch das Überdenken selbst, zu naheliegenden, regionalen oder auch zu unkonventionellen, einfachen [oder weniger einfachen] Lösungen auf kurzen Wegen? Die Zeit für das Um- und Überdenken holen wir idealerweise wieder ein.
💻 Vielleicht erkenne [nicht nur] ich auf der Suche nach Räumen für ein gutes Leben im Einklang mit unserem Lebensraum, der Erde, wenn es um den Einsatz geht z. B. eine Parallele zur Macleamy-Kurve und Investition [in Kommunikation] in den frühen Leistungsphasen beim Einsatz der BIM-Methode im Vergleich zu vorangegangenen Planungsprozessen? Dann heißt es später: einfach[er] bauen.
💡 Ist Überdenken selbst der Schlüssel?
🌍 Und zwar nicht zuletzt, auch im Sinne von ›who made my space?‹. Für eine faire Kommunikation. Für eine faire Architektur.
This talk is in: German